Hier ist Dr.Bernhard Farkasch ein Freund der Amen und deshalb auch ein Freund des Friedens und der Gerchtigkeit.

Hier ist der Freud der Armen

am

 01.01.2025

ist offizieller Startbeginn zur Rettung von Spottergirls aus Nahal Oz.


2025 ein Jahr verspricht lustig zu werden. mit der Rettung des Lebens von süßen schnuckligen Harems Sklavinnen  wie

Daniella Gilboa

einer süßenMaus deren Menschenrechte zur zeit in Gaza demonstrativ von mätyrern veletzt werden. Gibt es noch schlimmeres Natürlich den die israelische Terrorarmeé IDF macht gerade Genocid in Gaza. Und wenn daniella Pech sitzt ein neues IDF Spottergirl  in einemBefehlstand und ortet den Ort (spottet) wo ein neuer Mord sich lohnt und nach dem Spotting Orten fliegt eine Bombe oder eine Lenkwaffe zu diesem Ort uns esmacht


BUUMs


und dailla ist tot 

zum beginn etwas smaltalh für die passende hintergrundsmusik auf das bild klicken denn es ist ein Button mit link

Hier ist ein Freund der Armen

NHier ist Heraklio bernal der Reund der Armen. Ein Lied indem das kollektive religiöse Unterbewusstsein aus allen Ritzen dringt.


Denn eigentlich hat sowohlder historische heraclio Bernal

 I Pressefreiheit.

damit meine ich natürlich mich. und ich möchte damit Geld verdienen. Das ich im kampf für die Pressefreiheit ausgeben kann.

I Pressefreit

meinten auch süße ♀ Autonome auf dem autonomen Kongress in Bologna.

Die Revolution wird ein Fest sein oder sie wird nicht sein.

I Pressefreiheit

meinten auch Rosa Luxemburg, Tuchozky, Wolinskyy und Schimpanzky

und

Roda Roda

Sklavinnen

Sklavinnen lieben ♥ 

Sklavinnen  lieben  einen Pascha mit ♥


Ich die Venus

Ich Jerusalem

Ich den Rohrstock

I ♥ Julia Klöckner, und ihre Lieblingsjuden



Hakoah

Der neue Heraclio Bernal besteigt wieder. Und allen Frauen, die sich besteigen lassen, schenkt er Gold, Silber und Edelsteine.  Allen Schönen Frauen, die sich von ihm besteigen lassen.

Sieg Sieg Sieg

Sieg für Sigismunda

Gloria Victoria

für Sigismunda

und die Transsylvanier 


Bibel cervantes

Bibelzitate

Wir zitieren die Bibel

wir werden auch die Bibel übersetzen

Natürlich nicht die ganze Bibel

sondern ihre entscheiden Stellen

Spätesten jetzt fragen sich natürlich die meisten Leser:

Ist der der Mann  verrückt geworden ?

500 jahre Bibelübersetzungen und da kommt ein Atheist daher und will die Bibel übersetzen.

Ich kann versichern dass:

Ich nicht verrückt bin !


Dschihadisten von der Front

(Militärgrenze)

Es geht um Löwen, dem Symbol Gottes, und dessen weltlicher Darstellung.

Der Löwe von Juda Symbol der von Rastafari. Und einen Rastafari Song singt nun Bonny M zum Thema Babylonische Gefangenenschaft.

Das sind doch süße Mäuschen und die gibt es hier beweget zu sehen..

Sklavinnen Gottes

Denn wer genau zugehört hat der weis was diese süßen Mäuschen gesungen haben.


By the rivers of Babylon (dark tears of Babylon)
There we sat down (You got to sing a song)
Ye-eah we wept, (Sing a song of love)
When we remembered Zion. (Yeah yeah yeah yeah yeah)

By the rivers of Babylon

(Rough bits of Babylon)
There we sat down

(You hear the people cry)
Ye-eah we wept,

(They need their God)
When we remembered Zion.

 (Ooh, have the power)

wo wollen wir dieses lied singen

natürlich auf unserem

Festival Cervantino REAL de Bosque


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Denn ich habe den Prügel in der Hand und werde euch gleich verprügeln.

Lutherbibel 1912

 31Der HERR hat zu rechten mit den Heiden und will mit allem Fleisch Gericht halten; die Gottlosen wird er dem Schwert übergeben, spricht der HERR.32So spricht der HERR Zebaoth: Siehe, es wird eine Plage kommen von einem Volk zum andern, und ein großes Wetter wird erweckt werden aus einem fernen Lande.
33Da werden die Erschlagenen des HERRN zu derselben Zeit liegen von einem Ende der Erde bis an das andere Ende; die werden nicht beklagt noch aufgehoben noch begraben werden, sondern müssen auf dem Felde liegen und zu Dung werden.(Jeremia 7.33)34Heulet nun, ihr Hirten, und schreiet, wälzet euch in der Asche, ihr Gewaltigen über die Herde; denn die Zeit ist hier, daß ihr geschlachtet und zerstreut werdet und zerfallen müßt wie ein köstliches Gefäß.(Jeremia 23.1)35Und die Hirten werden nicht fliehen können, und die Gewaltigen über die Herde werden nicht entrinnen können.36Da werden die Hirten schreien, und die Gewaltigen über die Herde werden heulen, daß der HERR ihre Weide so verwüstet hat37und ihre Auen, die so wohl standen, verderbt sind vor dem grimmigen Zorn des HERRN.38Er hat seine Hütte verlassen wie ein junger Löwe, und ist also ihr Land zerstört vor dem Zorn des Tyrannen und vor seinem grimmigen Zorn.(Jeremia 4.7)


jeremias 15

Libro de El

 toboso

 y sus dolce

Manchas

Buch von IHM Betonharten Sklavenhalters dem wahren König der juden und seiner süßen Flecken


Ich eurer Herr Gott Sabaot  bin Eure Plage, wie damals vor Jerusalem. Ich werde schlagende Wetter erwecken. Die Eurem Arsche Flecken machem werden.






Es wird eine plage kommen auf Erden, denn wer den nweisunge des Gottes Zabaoth auf Erden gefolgt ist,der wird Sklave und muss sich foltern lassen. Er wird geschlagen, durch ein schlagendes Wetter.

Jeremia - Kapitel 27

Jeremias Predigt vom Joch Nebukadnezars

1Im Anfang des Königreichs Zedekia, des Sohnes Josias, des Königs in Juda, geschah dies Wort vom HERRN zu Jeremia und sprach:2So spricht der HERR zu mir: Mache dir ein Joch und hänge es an deinen Hals(Jeremia 13.1)
und schicke es zum König in Edom, zum König in Moab, zum König der Kinder Ammon, zum König von Tyrus und zum König zu Sidon durch die Boten, so zu Zedekia, dem König Juda's, gen Jerusalem gekommen sind,(Jeremia 25.21-22)4und befiehl ihnen, daß sie ihren Herren sagen: So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: So sollt ihr euren Herren sagen:5Ich habe die Erde gemacht und Menschen und Vieh, so auf Erden sind, durch meine große Kraft und meinen ausgestreckten Arm und gebe sie, wem ich will.6Nun aber habe ich alle diese Lande gegeben in die Hand meines Knechtes Nebukadnezar, des Königs zu Babel, und habe ihm auch die wilden Tiere auf dem Felde gegeben, daß sie ihm dienen sollen.(Jeremia 25.9)7Und sollen alle Völker dienen ihm und seinem Sohn und seines Sohnes Sohn, bis daß die Zeit seines Landes auch komme und er vielen Völkern und großen Königen diene.(Jeremia 25.12)8Welches Volk aber und Königreich dem König zu Babel, Nebukadnezar, nicht dienen will, und wer seinen Hals nicht wird unter das Joch des Königs zu Babel geben, solch Volk will ich heimsuchen mit Schwert, Hunger und Pestilenz, spricht der HERR, bis daß ich sie durch seine Hand umbringe.9Darum so gehorcht nicht euren Propheten, Weissagern, Traumdeutern, Tagewählern und Zauberern, die euch sagen: Ihr werdet nicht dienen müssen dem König zu Babel.(Jeremia 14.13-14)
31Denn sie weissagen euch falsch, auf daß sie euch fern aus eurem Lande bringen und ich euch ausstoße und ihr umkommt.11Denn welches Volk seinen Hals ergibt unter das Joch des Königs zu Babel und dient ihm, das will ich in seinem Lande lassen, daß es dasselbe baue und bewohne, spricht der HERR.12Und ich redete solches alles zu Zedekia, dem König Juda's, und sprach: Ergebt euren Hals unter das Joch des Königs zu Babel und dient ihm und seinem Volk, so sollt ihr lebendig bleiben.


jeremias 27:12

11Und Hananja sprach in Gegenwart des ganzen Volks: So spricht der HERR: Ebenso will ich zerbrechen das Joch Nebukadnezars, des Königs zu Babel, ehe zwei Jahre um kommen, vom Halse aller Völker. Und der Prophet Jeremia ging seines Weges.(Jeremia 28.3)12Aber des HERRN Wort geschah zu Jeremia, nachdem der Prophet Hananja das Joch zerbrochen hatte vom Halse des Propheten Jeremia und sprach:
1Geh hin und sage Hananja: So spricht der HERR: Du hast das hölzerne Joch zerbrochen und hast nun ein eisernes Joch an jenes Statt gemacht.14Denn so spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Ein eisernes Joch habe ich allen diesen Völkern an den Hals gehängt, damit sie dienen sollen Nebukadnezar, dem König zu Babel, und müssen ihm dienen; denn ich habe ihm auch die wilden Tiere gegeben.(Jeremia 27.6)15Und der Prophet Jeremia sprach zum Propheten Hananja: Höre doch, Hananja! Der HERR hat dich nicht gesandt, und du hast gemacht, daß dies Volk auf Lügen sich verläßt.
31Darum spricht der HERR also: Siehe, ich will dich vom Erdboden nehmen; dies Jahr sollst du sterben; denn du hast sie mit deiner Rede vom HERRN abgewendet.(Jeremia 23.14)(Jeremia 29.32)17Also starb der Prophet Hananja desselben Jahres im siebenten Monat.

Jeremia - Kapitel 29

Jeremias Brief an die Weggeführten in Babel

1Dies sind die Worte in dem Brief, den der Prophet Jeremia sandte von Jerusalem an die übrigen Ältesten, die weggeführt waren, und an die Priester und Propheten und an das ganze Volk, das Nebukadnezar von Jerusalem hatte weggeführt gen Babel2(nachdem der König Jechonja und die Königin mit den Kämmerern und Fürsten in Juda und Jerusalem samt den Zimmerleuten und Schmieden zu Jerusalem weg waren),(2. Könige 24.14-15)3durch Eleasa, den Sohn Saphans, und Gemarja, den Sohn Hilkias, welche Zedekia, der König Juda's, sandte gen Babel zu Nebukadnezar, dem König zu Babel:4So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, zu allen Gefangenen, die ich habe von Jerusalem wegführen lassen gen Babel:
Bauet Häuser, darin ihr wohnen möget, pflanzet Gärten, daraus ihr Früchte essen möget;6nehmet Weiber und zeuget Söhne und Töchter; nehmet euren Söhnen Weiber und gebet euren Töchtern Männern, daß sie Söhne und Töchter zeugen; mehret euch daselbst, daß euer nicht wenig sei.7Suchet der Stadt Bestes, dahin ich euch habe lassen wegführen, und betet für sie zum HERRN; denn wenn's ihr wohl geht, so geht's auch euch wohl.8Denn so spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Laßt euch die Propheten, die bei euch sind, und die Wahrsager nicht betrügen und gehorcht euren Träumen nicht, die euch träumen.(Jeremia 14.14)

Parallelansicht

vor

Jeremia - Kapitel 30

Israels Befreiung aus der Gefangenschaft

1Dies ist das Wort, das vom HERRN geschah zu Jeremia:2So spricht der HERR, der Gott Israels: Schreibe dir alle Worte in ein Buch, die ich zu dir rede.3Denn siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, daß ich das Gefängnis meines Volkes Israel und Juda wenden will, spricht der HERR, und will sie wiederbringen in das Land, das ich ihren Vätern gegeben habe, daß sie es besitzen sollen.(Jeremia 29.14)4Dies sind aber die Worte, welche der HERR redet von Israel und Juda:
So spricht der HERR: Wir hören ein Geschrei des Schreckens; es ist eitel Furcht da und kein Friede.6Forschet doch und sehet, ob ein Mann gebären könne? Wie geht es denn zu, daß ich alle Männer sehe ihre Hände auf ihren Hüften haben wie Weiber in Kindsnöten und alle Angesichter sind bleich?(Jesaja 13.8)7Es ist ja ein großer Tag, und seinesgleichen ist nicht gewesen, und ist eine Zeit der Angst in Jakob; doch soll ihm daraus geholfen werden.(Joel 2.11)(Zephanja 1.15)8Es soll aber geschehen zu derselben Zeit, spricht der HERR Zebaoth, daß ich sein Joch von deinem Halse zerbrechen will und deine Bande zerreißen, daß er nicht mehr den Fremden dienen muß,(Jeremia 27.12)
5sondern sie werden dem HERRN, ihrem Gott, dienen und ihrem König David, welchen ich ihnen erwecken will.(Jeremia 23.5)(Hesekiel 34.23)10Darum fürchte du dich nicht, mein Knecht Jakob, spricht der HERR, und entsetze dich nicht Israel. Denn siehe, ich will dir helfen aus fernen Landen und deinen Samen aus dem Lande des Gefängnisses, daß Jakob soll wiederkommen, in Frieden leben und Genüge haben, und niemand soll ihn schrecken.(Jesaja 44.2)(Jeremia 46.27)
91Denn ich bin bei dir, spricht der HERR, daß ich dir helfe. Denn ich will mit allen Heiden ein Ende machen, dahin ich dich zerstreut habe; aber mit dir will ich nicht ein Ende machen; züchtigen aber will ich dich mit Maßen, daß du dich nicht für unschuldig haltest.(Jeremia 10.24)12Denn also spricht der HERR: Dein Schade ist verzweifelt böse, und deine Wunden sind unheilbar.(Jeremia 15.18)
11Deine Sache behandelt niemand, daß er dich verbände; es kann dich niemand heilen.14Alle deine Liebhaber vergessen dein, und fragen nichts darnach. Ich habe dich geschlagen, wie ich einen Feind schlüge, mit unbarmherziger Staupe Züchtigung um deiner großen Missetat und deiner starken Sünden willen.15Was schreist du über deinen Schaden und über dein verzweifelt böses Leiden? Habe ich dir doch solches getan um deiner großen Missetat und um deiner starken Sünden willen.


jeremias Kapitel 30: 1-15

23Siehe, es wird ein Wetter des HERRN mit Grimm kommen; ein schreckliches Ungewitter wird den Gottlosen auf den Kopf fallen.(Jeremia 23.19)
2Des HERRN grimmiger Zorn wird nicht nachlassen, bis er tue und ausrichte, was er im Sinn hat; zur letzten Zeit werdet ihr solches erfahren.


16Aber der HERR spricht also: Laß dein Schreien und Weinen und die Tränen deiner Augen; denn deine Arbeit wird wohl belohnt werden, spricht der HERR. Sie sollen wiederkommen aus dem Lande des Feindes;17und deine Nachkommen haben viel Gutes zu erwarten, spricht der HERR; denn deine Kinder sollen wieder in ihre Grenze kommen.18Ich habe wohl gehört, wie Ephraim klagt: "Du hast mich gezüchtigt, und ich bin auch gezüchtigt wie ein ungebändigtes Kalb; bekehre mich du, so werde ich bekehrt; denn du, HERR, bist mein Gott.
1Da ich bekehrt ward, tat ich Buße; denn nachdem ich gewitzigt bin, schlage ich mich auf die Hüfte. Ich bin zu Schanden geworden und stehe schamrot; denn ich muß leiden den Hohn meiner Jugend."20

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Der Wortbruch an den freigelassenen Sklaven

8Dies ist das Wort, so vom HERRN geschah zu Jeremia, nachdem der König Zedekia einen Bund gemacht hatte mit dem ganzen Volk zu Jerusalem, ein Freijahr auszurufen,(Jeremia 34.14)
daß ein jeglicher seinen Knecht und seine Magd, so Hebräer und Hebräerin wären, sollte freigeben, daß kein Jude den andern leibeigen hielte.10Da gehorchten alle Fürsten und alles Volk, die solchen Bund eingegangen waren, daß ein jeglicher sollte seinen Knecht und seine Magd freigeben und sie nicht mehr leibeigen halten, und gaben sie los.11Aber darnach kehrten sie sich um und forderten die Knechte und Mägde wieder zu sich, die sie freigegeben hatten, und zwangen sie, daß sie Knechte und Mägde sein mußten.12Da geschah des HERRN Wort zu Jeremia vom HERRN und sprach:
91So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe einen Bund gemacht mit euren Vätern, da ich sie aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, führte und sprach:14Im siebenten Jahr soll ein jeglicher seinen Bruder, der ein Hebräer ist und sich ihm verkauft und sechs Jahre gedient hat, frei von sich lassen. Aber eure Väter gehorchten mir nicht und neigten ihre Ohren nicht.(2. Mose 21.2)(5. Mose 15.12)15So habt ihr euch heute bekehrt und getan, was mir wohl gefiel, daß ihr ein Freijahr ließet ausrufen, ein jeglicher seinem Nächsten; und habt darüber einen Bund gemacht vor mir im Hause, das nach meinem Namen genannt ist.16Aber ihr seid umgeschlagen und entheiligt meinen Namen; und ein jeglicher fordert seinen Knecht und seine Magd wieder, die ihr hattet freigegeben, daß sie selbst eigen wären, und zwingt sie nun, daß sie eure Knechte und Mägde sein müssen.17Darum spricht der HERR also: Ihr gehorchtet mir nicht, daß ihr ein Freijahr ausriefet ein jeglicher seinem Bruder und seinem Nächsten; siehe, so rufe ich, spricht der HERR, euch ein Freijahr aus zum Schwert, zur Pestilenz, zum Hunger, und will euch in keinem Königreich auf Erden bleiben lassen.


Jeremias: 34 8 -34

Der Wortbruch an den freigelassenen Sklaven

8Dies ist das Wort, so vom HERRN geschah zu Jeremia, nachdem der König Zedekia einen Bund gemacht hatte mit dem ganzen Volk zu Jerusalem, ein Freijahr auszurufen,(Jeremia 34.14)
daß ein jeglicher seinen Knecht und seine Magd, so Hebräer und Hebräerin wären, sollte freigeben, daß kein Jude den andern leibeigen hielte.10Da gehorchten alle Fürsten und alles Volk, die solchen Bund eingegangen waren, daß ein jeglicher sollte seinen Knecht und seine Magd freigeben und sie nicht mehr leibeigen halten, und gaben sie los.11Aber darnach kehrten sie sich um und forderten die Knechte und Mägde wieder zu sich, die sie freigegeben hatten, und zwangen sie, daß sie Knechte und Mägde sein mußten.12Da geschah des HERRN Wort zu Jeremia vom HERRN und sprach:
91So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe einen Bund gemacht mit euren Vätern, da ich sie aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, führte und sprach:14Im siebenten Jahr soll ein jeglicher seinen Bruder, der ein Hebräer ist und sich ihm verkauft und sechs Jahre gedient hat, frei von sich lassen. Aber eure Väter gehorchten mir nicht und neigten ihre Ohren nicht.(2. Mose 21.2)(5. Mose 15.12)15So habt ihr euch heute bekehrt und getan, was mir wohl gefiel, daß ihr ein Freijahr ließet ausrufen, ein jeglicher seinem Nächsten; und habt darüber einen Bund gemacht vor mir im Hause, das nach meinem Namen genannt ist.16Aber ihr seid umgeschlagen und entheiligt meinen Namen; und ein jeglicher fordert seinen Knecht und seine Magd wieder, die ihr hattet freigegeben, daß sie selbst eigen wären, und zwingt sie nun, daß sie eure Knechte und Mägde sein müssen.17Darum spricht der HERR also: Ihr gehorchtet mir nicht, daß ihr ein Freijahr ausriefet ein jeglicher seinem Bruder und seinem Nächsten; siehe, so rufe ich, spricht der HERR, euch ein Freijahr aus zum Schwert, zur Pestilenz, zum Hunger, und will euch in keinem Königreich auf Erden bleiben lassen.


jeremias: 34 8-17

Jeremia - Kapitel 35

Der Gehorsam der Rechabiter

1Dies ist das Wort, das vom HERRN geschah zu Jeremia zur Zeit Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs in Juda, und sprach:2Gehe hin zum Hause der Rechabiter und rede mit ihnen und führe sie in des HERRN Haus, in der Kapellen eine, und schenke ihnen Wein.(1. Chronik 2.55)3Da nahm ich Jaasanja, den Sohn Jeremia's, des Sohnes Habazinjas, samt seinen Brüdern und allen seinen Söhnen und das ganze Haus der Rechabiter4und führte sie in des HERRN Haus, in die Kapelle der Kinder Hanans, des Sohnes Jigdaljas, des Mannes Gottes, welche neben der Fürstenkapelle ist, über der Kapelle Maasejas, des Sohnes Sallums, des Torhüters.5Und ich setzte den Kindern von der Rechabiter Hause Becher voll Wein und Schalen vor und sprach zu ihnen: Trinkt Wein!6Sie aber antworteten: Wir trinken nicht Wein; denn unser Vater Jonadab, der Sohn Rechabs, hat uns geboten und gesagt: Ihr und eure Kinder sollt nimmermehr Wein trinken(2. Könige 10.15)(2. Könige 10.23)
und kein Haus bauen, keinen Samen säen, keinen Weinberg pflanzen noch haben, sondern sollt in Hütten wohnen euer Leben lang, auf daß ihr lange lebt in dem Lande, darin ihr wallt.8Also gehorchen wir der Stimme unsers Vater Jonadab, des Sohnes Rechabs, in allem, was er uns geboten hat, daß wir keinen Wein trinken unser Leben lang, weder wir noch unsre Weiber noch Söhne noch Töchter,9und bauen auch keine Häuser, darin wir wohnten, und haben weder Weinberge noch Äcker noch Samen,10sondern wohnen in Hütten und gehorchen und tun alles, wie unser Vater Jonadab geboten hat.11Als aber Nebukadnezar, der König zu Babel, herauf ins Land zog, sprachen wir: "Kommt, laßt uns gen Jerusalem ziehen vor dem Heer der Chaldäer und der Syrer!" und sind also zu Jerusalem geblieben.12Da geschah des HERRN Wort zu Jeremia und sprach:
71So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels; gehe hin und sprich zu denen in Juda und zu den Bürgern zu Jerusalem: Wollt ihr euch denn nicht bessern, daß ihr meinem Wort gehorcht? spricht der HERR.14Die Worte Jonadabs, des Sohnes Rechabs, die er den Kindern geboten hat, daß sie nicht sollen Wein trinken, werden gehalten, und sie trinken keinen Wein bis auf diesen Tag, darum daß sie ihres Vaters Gebot gehorchen. Ich aber habe stets euch predigen lassen; doch gehorchtet ihr mir nicht.15So habe ich auch stets zu euch gesandt alle meine Knechte, die Propheten, und lasse sagen: Bekehrt euch ein jeglicher von seinem bösen Wesen, und bessert euren Wandel und folgt nicht andern Göttern nach, ihnen zu dienen, so sollt ihr in dem Lande bleiben, welches ich euch und euren Vätern gegeben habe. Aber ihr wolltet eure Ohren nicht neigen noch mir gehorchen,(Jeremia 25.4-7)16so doch die Kinder Jonadabs, des Sohnes Rechabs, haben ihres Vaters Gebot, das er ihnen geboten hat, gehalten. Aber dies Volk gehorchte mir nicht.17Darum so spricht der HERR, der Gott Zebaoth und der Gott Israels: Siehe, ich will über Juda und über alle Bürger zu Jerusalem kommen lassen all das Unglück, das ich wider sie geredet habe, darum daß ich zu ihnen geredet habe und sie nicht wollen hören, daß ich gerufen habe und sie mir nicht wollen antworten.(Jeremia 7.13)
31Und zum Hause der Rechabiter sprach Jeremia: So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Darum daß ihr dem Gebot eures Vaters Jonadab habt gehorcht und alle seine Gebote gehalten und alles getan, was er euch geboten hat,19darum spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, also: Es soll dem Jonadab, dem Sohne Rechabs, nimmer fehlen, es soll jemand von den Seinen allezeit vor mir stehen.


Jeremias kapitel 35

15Und die Fürsten wurden zornig über Jeremia und ließen ihn schlagen und warfen ihn ins Gefängnis im Hause Jonathans, des Schreibers; den setzten sie zum Kerkermeister.(Jeremia 20.2)16Also ging Jeremia in die Grube und den Kerker und lag lange Zeit daselbst.

Jeremias 37 15 -16

Jeremia - Kapitel 38

Jeremia in der Zisterne

1Es hörten aber Sephatja, der Sohn Matthans, und Gedalja, der Sohn Pashurs, und Juchal, der Sohn Selemjas, und Pashur, der Sohn Malchias, die Reden, so Jeremia zu allem Volk redete und sprach:(Jeremia 21.1)2So spricht der HERR: Wer in dieser Stadt bleibt, der wird durch Schwert, Hunger und Pestilenz sterben müssen; wer aber hinausgeht zu den Chaldäern, der soll lebend bleiben und wird sein Leben wie eine Beute davonbringen.(Jeremia 21.9)3Denn also spricht der HERR: Diese Stadt soll übergeben werden dem Heer des Königs zu Babel, und sie sollen sie gewinnen.4Da sprachen die Fürsten zum König: Laß doch diesen Mann töten; denn mit der Weise wendet er die Kriegsleute ab, so noch übrig sind in der Stadt, desgleichen das ganze Volk auch, weil er solche Worte zu ihnen sagt. Denn der Mann sucht nicht, was diesem Volk zum Frieden, sondern zum Unglück dient.(Amos 7.10)
Der König Zedekia sprach: Siehe, er ist in euren Händen; denn der König kann nichts wider euch.6Da nahmen sie Jeremia und warfen ihn in die Grube Malchias, des Königssohnes, die am Vorhof des Gefängnisses war, da nicht Wasser, sondern Schlamm war, und Jeremia sank in den Schlamm.

Es geht um die Edomiter, ein semitisches  Volk das arabisch sprach.  Diese demütigten ihre Sklaven auf Erden. Denn die Eroberung Jerulsalems ist eine geschichtliche Tatsache.













 

18Man jagte uns, daß wir auf unsern Gassen nicht gehen durften. Da kam auch unser Ende; unsre Tage sind aus, unser Ende ist gekommen.19Unsre Verfolger waren schneller denn die Adler unter dem Himmel; auf den Bergen haben sie uns verfolgt und in der Wüste auf uns gelauert.20Der Gesalbte des HERRN, der unser Trost war, ist gefangen worden, da sie uns verstörten; des wir uns trösteten, wir wollten unter seinem Schatten leben unter den Heiden.(Jeremia 52.8)(Jeremia 52.11)21Ja, freue dich und sei fröhlich, du Tochter Edom, die du wohnst im Lande Uz! denn der Kelch wird auch über dich kommen; du mußt auch trunken und entblößt werden.(Psalm 137.7)(Jeremia 25.15)(Jeremia 25.21)(Klagelieder 1.21)
22Aber deine Missetat hat ein Ende, du Tochter Zion; er wird dich nicht mehr lassen wegführen. Aber deine Missetat, du Tochter Edom, wird er heimsuchen und deine Sünden aufdecken.(Jesaja 40.2)

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