Hier ist Dr.Bernhard Farkasch ein Freund der Amen und deshalb auch ein Freund des Friedens und der Gerchtigkeit.

Hier ist der Freud der Armen

am

 01.01.2025

ist offizieller Startbeginn zur Rettung von Spottergirls aus Nahal Oz.


2025 ein Jahr verspricht lustig zu werden. mit der Rettung des Lebens von süßen schnuckligen Harems Sklavinnen  wie

Daniella Gilboa

einer süßenMaus deren Menschenrechte zur zeit in Gaza demonstrativ von mätyrern veletzt werden. Gibt es noch schlimmeres Natürlich den die israelische Terrorarmeé IDF macht gerade Genocid in Gaza. Und wenn daniella Pech sitzt ein neues IDF Spottergirl  in einemBefehlstand und ortet den Ort (spottet) wo ein neuer Mord sich lohnt und nach dem Spotting Orten fliegt eine Bombe oder eine Lenkwaffe zu diesem Ort uns esmacht


BUUMs


und dailla ist tot 

zum beginn etwas smaltalh für die passende hintergrundsmusik auf das bild klicken denn es ist ein Button mit link

Hier ist ein Freund der Armen

NHier ist Heraklio bernal der Reund der Armen. Ein Lied indem das kollektive religiöse Unterbewusstsein aus allen Ritzen dringt.


Denn eigentlich hat sowohlder historische heraclio Bernal

 I Pressefreiheit.

damit meine ich natürlich mich. und ich möchte damit Geld verdienen. Das ich im kampf für die Pressefreiheit ausgeben kann.

I Pressefreit

meinten auch süße ♀ Autonome auf dem autonomen Kongress in Bologna.

Die Revolution wird ein Fest sein oder sie wird nicht sein.

I Pressefreiheit

meinten auch Rosa Luxemburg, Tuchozky, Wolinskyy und Schimpanzky

und

Roda Roda

Sklavinnen

Sklavinnen lieben ♥ 

Sklavinnen  lieben  einen Pascha mit ♥


Ich die Venus

Ich Jerusalem

Ich den Rohrstock

I ♥ Julia Klöckner, und ihre Lieblingsjuden



Hakoah

Der neue Heraclio Bernal besteigt wieder. Und allen Frauen, die sich besteigen lassen, schenkt er Gold, Silber und Edelsteine.  Allen Schönen Frauen, die sich von ihm besteigen lassen.

Sieg Sieg Sieg

Sieg für Sigismunda

Gloria Victoria

für Sigismunda

und die Transsylvanier 


furca

Furca realistisch


von hinz aus paulys
wir veruchen das so zu gesta

Dies
Gabelträger, furcifer, wird zum Spottnamen für den Sklaven (Plaut. Most. 69. 1172). Der Sklave wird mit der (Mist)-Gabel herumgeführt, dem Publikum, besonders den Nachbarn, so gezeigt. Wichtig ist vor allem, dass er sienen Mitsklaven gezeigt wird. So geht es allen, die sich den Befehlen des HERRN widersetzten.  Gleichzeitig musste natürlich der Sklave weiternin daran erinnert werden, dass er unbedingt gewaltlosen Widerstand leisten musste. also:
Keine Gewalt.

Die wichtigste Tugend eines Sklaven. Denn auf Gewalt von Sklaven gegen freie stand in Rom die Todesstrafe ziemlich qualvoll, die Kreuigung. Der Sklave und seine Mitsklaven sollten auf jeden Fall daran erinnert werden
Der  Furcifer wurde also herumgeführt und gleichtzeitig gleichzeitig mit Ruten geschlagen; eine Prozedur die im preußischen Miltär eine Paralle auf weist: Das Stäupen.  Beim Stäupen mussten, die Soldaten eine Gasse bilden Jeder Soldat musste sie mit Ruten, Peitschen oder Stöcken schlagen. Die stäupung gab es auch bei
anderen Armmeen, aber die Preußische  war berühmt berüchtigt. In dieser tradition sthet auch Angela Merkel, FDJ-Mitglied. In der DDR der wurde schon Jugendliche FDJ-Mirglieder zum Untertanengegeist erzogen. Das diese Erziehung gewirkt hat, beweist meiner Ansicht nach die Kanzlerschaft von Angela Merkel. Wie wird Untertanengeist erzeugt, bei römischen scklaven und bei Preußen. durch Stäupen.

Excurs:
Zu diesem Zweck wurden die Sklaven Umlegen einer S Furca gemacht und mit Ruten (virga) oder Stöcken, Latein palus, = Pfosten, Holz Vulgärlatein palo oder schwäbisch-wandalischem Vulgärlatein Pfalo bzw. Pfahl. Richtig vulgär wird wird das Latein, wenn es  sich weiter entwickelt und zu Spanisch wird und dann zu falo, Phallus wird. den man einem Sklaven ausnahmesweise einer Sklavin in den Hintern steckt.  Denn dann gibt es anale Schäferstundchen, wenn ein guter Hirte das macht, was der Hirtenknabe macht. Seine verlorenen Schäfchen einzufangen, um Sie  am Schluss zu verkaufen.
Ende Excurs

Die Prozedur kann mit der Schaustellung am Pranger verglichen werden; das Publikum, Mitsklaven und Nachbarn und soll sich künftig vor diesem Sklaven in acht nehmen: ὅπως ἀπιστοῖεν αὐτῷ καὶ φυλάττοιντο πρὸς τὸ λοιπόν (Plut. quaest. Rom. 70). Neben dem Schimpf bedeutet die furca für den Sklaven eine Folter, deren Intensität von der Art der Vollstreckung abhängt; mit der furca wird immer das (sub furca) virgis caedere erwähnt; ( Virgis Rute,  möglicherweise rhetorisches Stilmittel. virgo = Rute, virga =Jungfrau ) mit der furca wird immer das (sub furca) virgis caedere. Das caedere wird durch Sklaven besorgt (ἕτεροι οἰκέται Plut. Cor. 24); gewiß hatte von Haus aus der Herr das theoretisch Recht, den Sklaven sub furca zu Tod peitschen zu lassen.  Möglicherweise ist es auch in der Praxis vorgekommen. (nicht erwiesen. Aber auf keinen Fall ist das caedere sub furca immer und notwendig Vollziehung einer Todesstrafe.

In der Regel ist es nur eine Vorbereitung der Todesstrafe, die selbst in andrer Form (z. B. Kreuzigung) vollstreckt wird, vgl. das allgemeine sub virgis caedere bei Livius (II 26) mit dem genaueren Bericht des Plutarch (Cor. 24. 25), der zweimal bei der Beschreibung des nämlichen Falles sagt: ἐξήλασαν μαστιγοῦντες, εἶτ’ ἐθανάτωσαν. So ist auch keineswegs erwiesen, daß das sub furca caedere die normale Form der Sklavenhinrichtung gewesen ist.

Die Furca und das sub furca virgis caedere wird also bei Sklaven angewandt. Zuweilen auch gegenüber freien Personen zur Anwendung gebracht; bei Sueton (Nero 49) wird dem Nero auf Befragen erklärt, das vom Senat gegen ihn erkannte supplicium more maiorum bestehe in dem inseri furcae, caedi virgis ad necem, und bei Aurel. Vict. ep. 5 verhängt der Senat ausdrücklich diese Strafe unter Berufung auf den mos maiorum. Neuerdings betrachtet auch Mommsen das virgis caedere als älteste ‚magistratische Hinrichtungsform des freien Bürgers‘ und identifiziert es mit der Strafe der Kreuzigung. Diese Ansicht ist unhaltbar. Auszuscheiden ist zunächst die pontifikale Exekution gegen den Buhlen der Vestalin; hier kommt es allerdings zum virgis ad necem caedere (Liv. XXII 57. Suet. Dom. 8. Dionys. Hal. ant. VIII 89. IX 40) und nach einem Zeugnis (Dion bei Zonar. VII 8. s. o.) auch zur Verwendung der f., aber das ist eine ganz singuläre Exekution (ebenso wie das Lebendbegraben der Vestalin selbst) und gehört nicht in das Gebiet des öffentlichen Strafrechts, sondern in das Gebiet der Hauszucht (Mommsen: die Vestalin eine Haustochter der Gemeinde). Sieht man von diesem besonderen Fall ab, so beziehen sich alle übrigen Berichte, welche die f. in der Anwendung auf freie Personen zeigen, auf Fälle von perduellio (Staatsverbrechen): Liv. I 26. Cic. pro Rab. 15. Liv. ep. 55. Suet. Ner. 49 (hostem se iudicatum). Aurel. Vict. ep. 5. Gerade hier ist aber eine Anwendung einer sonst nur bei Sklaven vorkommenden Prozedur deswegen [307] nicht auffällig, weil nach römischer Vorstellung der perduellis schon durch seine Tat aus dem Bürgerverband austritt und in den Kreis der Landesfeinde übertritt (Mommsen Strafrecht 590), die Anwendung der f. zeigt den bereits erfolgten Austritt. Übrigens ist auch in diesen Fällen das virgis sub furca caedere, entgegen der Versicherung der Berater des Nero, wahrscheinlich nicht die Kapitalstrafe selbst, sondern nur die Vorbereitung der Kapitalstrafe (Hinrichtung oder auch Verknechtung, zu letzterem Liv. ep. 55). Speziell über den typischen Horatierprozeß s. o. Art. Crux.

Die f. wird schließlich häufig als Todesstrafe in den Digesten erwähnt; sie ist hier von Iustinians Compilatoren jeweilen statt der crux, von der die klassischen Juristen sprachen, eingesetzt worden. Die Änderung hängt mit der Abschaffung der Kreuzesstrafe zusammen; die f.-Strafe der späteren Kaiserzeit (Ersatz der Kreuzigung) ist nun eine Todesstrafe, Hinrichtung durch Aufhängen an einem Galgen, der die Form der aufrecht (Zinken nach oben) stehenden Gabel hat (Pauly-Wissowa VII,1, 0307a.jpg); an Stelle des in crucem tollere tritt jetzt das εἰς φούρκαν ἀναρτᾶν, s. Harmenop. man. leg. VI 6, 25. VI 8, 2, und o. Art. Crux.

Literatur. S. d. Lit. zu Art. Crux und außerdem Marquardt Privatleben der Römer I 181ff. Pernice Ztschr. d. Savigny-Stiftg. XVII 215. Mommsen Röm. Strafr. 918ff. Hitzig Schweiz. Ztschr. f. Strafrecht XIII 223ff. Art. crux (Saglio) und f. (Blanchet) in Daremberg et Saglios Dictionnaire des antiq. grecq. et rom. (mit mehreren Abbildungen). Neuer Text
oh je benacli bernal
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